Lese- und Rechtschreibstörung Mein Weg zur Überwindung

Lese- und Rechtschreibstörung: Mein Weg zur Überwindung

Lese- und Rechtschreibstörung: Mein Weg zur Überwindung

Herzlich willkommen zu meinem Blog über das Thema „Lese- und Rechtschreibstörung: Mein Weg zur Überwindung“. In diesem Blogbeitrag möchte ich Ihnen meine persönliche Geschichte und Erfahrungen mit der Diagnostik, Therapie und Förderung von Kindern mit Lese- und Rechtschreibstörungen, auch bekannt als Legasthenie oder LRS, näherbringen. Ich teile meine Herausforderungen in der Schule, den Umgang meiner Eltern und mir mit diesen Problemen und die wirksamen Methoden und Therapien, die mir geholfen haben, diese Hürde zu überwinden. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg zur Überwindung von Lese- und Rechtschreibstörungen erkunden.

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Lese- und Rechtschreibstörung: Mein Weg zur Überwindung

Erfahrungen von Betroffenen: Mein Weg mit Legasthenie

In diesem Blogartikel werde ich meine persönliche Erfahrung mit der Lese- und Rechtschreibstörung teilen und erzählen, wie ich es geschafft habe, diese Herausforderung zu überwinden. Eine Diagnose der Lese- und Rechtschreibstörung, auch als Legasthenie oder LRS bekannt, wäre ein wichtiger Schritt auf meinem Weg zur Besserung gewesen, doch diese Möglichkeit, war bei mir noch zu unbekannt. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Störung nichts mit mangelnder Intelligenz oder Faulheit zu tun hat, sondern ganz unterschiedliche Ursache hat, die in der Kombination zu ausgepägten Lese- und/oder Rechtschreibschwierigkeiten führen. Die frühzeitige Diagnostik ist entscheidend, um Kindern mit LRS die notwendige Unterstützung und Förderung zukommen zu lassen.

Ich muss immer wieder über mich lachen. Häufig dann, wenn mir mal wieder auffällt,, dass der „typische deutsche“ Perfektionismus mich befallen hat, obwohl ich beruflich Menschen ermuntere, genau diesem Perfektionismus adieu zu sagen.
Denn ich ermutige Menschen, loszulaufen und Dinge einfach auszuprobieren. Es gibt erstmal keine Fehler, sondern nur ein Herausfinden, wie etwas nicht funktioniert. Diese Lernerfahrungen sind notwendig, um zu erlernen, wie es besser geht.

Besonders wichtig ist diese Experimentierfreudigkeit wenn wir in der Phase sind, die Grundlagen für unser weiteres Leben zu erlernen. Denn mal Hand aufs Herz: Was passiert, wenn wir uns nicht sofort merken, dass 5+6 = 11 ist? Oder dass in jede Silbe ein Vokal gehört…. Was? Richtig! Nichts. Gar nichts.

Wir schaden auch niemandem mit unserem “Unwissen” oder der vermehrten Zeit, die wir vielleicht benötigen, Dinge zu lernen..

Manche Menschen brauchen einfach mehr Zeit oder andere Lernerfahrungen, um Wissen zu verinnerlichen und für sich nutzbar zu machen.

Doch anstelle dieses Ausprobieren zu umarmen und zu kultivieren, schaffen wir es in unserer Kultur mit dem Eintritt in die Schule ab. Stattdessen lernen wir, zu verinnerlichen, dass Fehler etwas gaaaanz Schreckliches sind, etwas was wir nieeee machen sollten.

Lese-Rechtschreib-Schwäche: Überwindung durch integrative Lerntherapie der Duden Institute

Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) ist eine Herausforderung für viele Menschen beim Erlernen der Schriftsprache. Es handelt sich um eine lang anhaltende und erhebliche Beeinträchtigung, die sowohl das Lesen als auch das Rechtschreiben betrifft. Doch keine Sorge! Es gibt Hoffnung und einen Weg, das Chaos in den Buchstaben zu besiegen.

Die Duden Institute haben eine integrative Lerntherapie entwickelt, die sich gezielt mit der Überwindung von LRS befasst. Diese Therapieform beruht auf einem ganzheitlichen Ansatz, der die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Lernenden berücksichtigt.

Die Lerntherapie der Duden Institute zielt darauf ab, die Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben zu identifizieren und gezielt anzugehen. Dabei kommen verschiedene Methoden und Materialien zum Einsatz, die den Lernprozess unterstützen und die Freude am Umgang mit der Sprache wiederherstellen.

Der Fokus liegt nicht nur auf der Vermittlung von Schreib- und Lesetechniken, sondern auch auf der Förderung der phonologischen Bewusstheit, des Wortschatzes und der Grammatik. Durch gezieltes Training und Übungen werden die grundlegenden Fähigkeiten im Umgang mit der Sprache gestärkt und verbessert.

Die integrative Lerntherapie der Duden Institute berücksichtigt auch den emotionalen Aspekt von LRS. Oftmals leiden Betroffene unter Frustration, Angst oder einem geringen Selbstwertgefühl. Die Therapeuten gehen einfühlsam auf die individuellen Bedürfnisse ein und schaffen eine unterstützende Lernumgebung, in der sich die Lernenden sicher und akzeptiert fühlen.

Die Lerntherapie erstreckt sich über einen längeren Zeitraum und findet in regelmäßigen Einheiten statt. Die Dauer und Häufigkeit der Therapie werden individuell festgelegt, um den bestmöglichen Fortschritt zu gewährleisten.

Der Film über die integrative Lerntherapie der Duden Institute bietet einen Einblick in diese effektive Methode zur Überwindung von LRS. Er zeigt die positiven Ergebnisse, die durch gezielte Förderung und Unterstützung erzielt werden können.

Weil ich diesen Ansatz und die Methoden so gut finde und die Erfolge an mir und seit über 10 Jahren nun auch bei anderen begleite, habe ich das Duden Institut International-Online gegründet.

Wie ich meine Lese- und Rechtschreibstörung entdeckt habe

Sehr früh war zu sehen, dass ich viel mehr Schwierigkeiten als andere Kinder beim Lesen und Schreiben lernen hatte. Vom Buchstaben weisen lesen zu den silbenweisen Lesen brauchte ich sehr lange. Die Verbindung zwischen den Lauten und den Buchstaben wollte einfach nicht gelingen. Schnell bemerkte ich, dass meine Anfangsvermutung, dass alle Kinder diese Hürden haben wiederlegt. Die anderen um mich herum, meisterten scheinbar mühelos nach kurzer Zeit Sätze zu lesen und dann kleine Abschnitte. Meine Eltern übten täglich mit mir lesen und auch in den Ferien, gab es keine Pause. Ich schaffte es. Denn ich hatte eine Motivation: ich wollte lesen können. Ich wollte Bücher selber lesen und nicht darauf angewiesen sein, dass mir jemand die Geschichten vorließt. Doch eine Sache blieb. Das Schreiben. Je weiter ich in der Schule voranschritt, desto offensichtlicher wurde meine Rechtschreibstörung.
Es war ein langer Weg, bis ich endlich erkannte, dass ich eine Lese- und Rechtschreibstörung hatte. Inbesonder, das es noch keinen, in der Lehrerschaft, bekannten Begriff dafür gab. Es geisterte der Begriff Legasthenie durch die Schulflure, doch was das bedeutet und die Auswirkungen waren bei meinem Lehrkräften unbekannt. Meine Symptome waren vielfältig – Buchstaben wurden ausgelassen, ich war ein Meister in langen Sätze schreiben – Thomas Mann wäre Stolz – ich konnte ein Wort in einem Text jedes Mal anders Schreiben und ich übergeneralisierte Regeln. Ich konnte mir die genormte Schreibung einfach nicht merken, da sich mir die Regeln auch nicht erschlossen. Es war frustrierend und entmutigend.

Immer noch ist es im Schulsystem so, dass anstatt auf die Dinge zu achten, die schon richtig gemacht wurden, die Fehler im Vordergrund stehen. Wenn ich an meine späten Diktate zurückdenke, dann hatte ich richtige Fortschritte gemacht! Von anfänglich um die 40 Fehler (oder mehr), war es mir gelungen, die Fehleranzahl um die Hälfte zu reduzieren, einmal hatte ich sogar nur 15 Fehler. Ich war stolz, doch die Verbesserung wurde seitens der Schule oder der Lehrkraft mit keiner Silbe erwähnt.
Meine Lehrerin hatte mir nicht visuell verdeutlicht, dass ich die Mehrzahl der Wörter schon richtig geschrieben habe. Nie stand “Weiter so!” unter meinem Diktat, so, wie ich das bei meinen Mitschülerinnen und Mitschülern oft sah. Stattdessen hat sich in meinem Kopf die bauchige Note “6” und der schriftliche und mündliche Kommentar meiner Lehrerin “Mehr üben!” eingebrannt.

Das ist zwar nun schon einige Jahre her, doch seither hat sich nicht viel verändert. Das aktuelle Schulsystem ist immer noch so, dass nur das Endresultat, in diesem Fall die Note, geschaut wird. Wie viel Üben, Anstrengung und Ausdauer dahinter stecken, wird nicht bewertet.

Inzwischen weiß ich, wie wichtig es ist, diese Eigenschaften wie Durchhaltevermögen und der Umgang mit Rückschlägen genauso wie die Fähigkeit, seinen eigenen weiter zu Weg zu gehen, ohne dass sofort das gewünschte Resultat zu sehen ist, sind.

Leider zieht sich die “Wir achten nur auf Fehler”-Kultur wie ein roter Faden durch unsere Bildungskultur.

Ich muss mich selber ein um das andere Mal wieder daran erinnern, dass ich herausfinden muss, wie etwas nicht funktioniert um dann für mich zu entdecken, wie es funktioniert, um neue Felder zu entdecken.
Etwas für sich selbst zu entdecken, ist eine der besten Möglichkeiten zum Füttern unseres Selbstbewusstseins.

Ermutigt euch selbst und andere herauszufinden, wie etwas nicht funktioniert. Seid dabei achtsam und umsichtig, mit euch selbst und anderen.

Ab dem Eintritt in die Schule werden wir nicht ermuntert, sondern gemaßregelt, wenn wir Fehler machen. Selten werden wir positiv dazu ermutigt, etwas noch einmal auszuprobieren. Viele kennen statt Lob und Anerkennung für den Versuch eher Aussagen wie “Da hat wohl einer nicht genug geübt"', "Du musst zu Hause mehr machen.”Das sind leicht dahin gesagte pauschale Aussagen, die nur unbedacht nebenbei getätigt werden. Doch bei Kindern und Jugendlichen, die bereits an sich arbeiten und schon viel üben, greifen solche Aussagen sehr tief. Solche Aussagen können die gleichen Effekte wie physische Gewalt haben und die psychischen Auswirkungen können sehr gravierend sein

Meine ersten Schritte zur Überwindung der Störung

Nachdem ich meine Lese- und Rechtschreibstörung entdeckt hatte, war ich zunächst besorgt und unsicher, wie ich mit dieser Herausforderung umgehen sollte.

In meiner Kindheit und Jugend, hatte ich mich durch die vielen Mmisserfolgserlebnisse aufgegeben. Ich wollte nicht mehr Üben, nicht mehr Lernen, mit dem Wissen, die nächste 6 in der Rechtschreibung kommt mit der nächsten Arbeit. Insbesondere zum Ende meiner Schulzeit verweigerte ich mich jeglichen Versuchen  und Angeboten, doch nochmal das Schreiben in Angriff zu nehmen. 

Erst mit Ende 20, durch meinen Wunsch Schreiben zu studieren, fasste ich allen Mut zusammen und ging das erlernen der Rechtschreibung nochmal an. Ich benötigte den Umweg über die englische Schriftsprache, da meine Ängste im Deutschen viel größer waren. Nachdem ich im englischen immer mehr Erfolge sah,  schaffte meine englische Lerntherapeutin es, dass ich auch Mut fasste mir die deutsche Schriftsprache anzuschauen.

Frau Dr. Rehak, war eine ständige Begleitung. Sie war eine der fachdidaktischen Urgesteine der Duden Insitute im Deutschbereich. Verschmitzt und gleichzeitig liebevoll, schaute Frau Dr. Rehak mir zu, wenn ich mir Regeln eroberte. Sie hatte einen starken Einfluss auf mich, mich ernsthaft damit auseinander zusetzen, ob ich nicht selber Lerntherapeut werden möchte. 

Immer mehr und vertiefender beschäftigte ich mich mit Diagnostiken und fachdidaktischen Inhalten, um viel früher gezielte Unterstützung beim Lesen und Schreiben lernen zu erhalten.

Heute weiß ich: „Zunächst müssen wir uns darum kümmern, dass nicht aufgegeben wird. Nicht von den Betroffenen und nicht im direkten Umfeld.“

Meine Eltern begleitet mich auf dem Weg. Sie haben sich intensiv mit dem Thema Legasthenie auseinandergesetzt und
waren immer an meiner Seite, um mich bei meinen ersten Schritten zu
begleiten.
 
Heute  kann ich sagen: Eine frühe Diagnostik und eine gezielte Förderung ist von großer Bedeutung, um die Lesekompetenz und Rechtschreibfähigkeiten zu verbessern. Eltern sind eine große Unterstützung. Sie motivierend an der Seite zu haben und Strategien und Technicken in den Alltag zu integrieren, ist eine sehr wertvolle Ressource.

Wenn das Selbstbewusstsein sehr angegriffen ist, kann eine wichtige Säule zur Überwindung der Störung einebegleitende Psychotherapie sein. Durch regelmäßige Sitzungen mit einem Therapeuten können Ängste und Frustrationen bezüglich der Lese- und Rechtschreibstörung verarbeiten werden. Zusätzlich wird durch eine Lerntherapie verschiedene Techniken erlernt, um die Lesefähigkeiten zu verbessern und Fehler beim Schreiben zu minimieren.

Insgesamt war es für mich ein langwieriger Prozess, doch dank meiner Entschlossenheit und der Unterstützung meiner Familie und Fachleute konnte ich mich kontinuierlich verbessern. Meine ersten Schritte zur Überwindung der Lese- und Rechtschreibstörung haben mir gezeigt, dass es möglich ist, trotz der vorhandenen Störungen erheblich Fortschritte zu machen. In meinem weiteren persönlichen Weg zur Erfolgsgeschichte habe ich gelernt, dass es wichtig ist, geduldig zu bleiben und mich nicht von Rückschlägen entmutigen zu lassen. Mit Unterstützung und dem nötigen Einsatz kann man seine Ziele erreichen.

Wie die Unterstützung meiner Familie mir geholfen hat, meine Lese- und Rechtschreibstörung zu überwinden

Die Unterstützung meiner Familie spielte eine entscheidende Rolle bei der Überwindung meiner Lese- und Rechtschreibstörung. Als klar wurde, dass ich langanhaltende Schwierigkeiten im Schreiben hatte vermittelten mir meine Eltern eine Atmosphäre des Verständnisses und der Akzeptanz. Sie ermutigten mich, meine Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben anzusprechen und sich nicht zu scheuen, um Hilfe zu bitten. 

Sie erkannten frühzeitig, dass ich mehr Unterstützung benötigte, doch fanden sie nicht das Richtige. 

Deshalb rate ich heute allen Eltern: „Eine professionelle Beratung ist nötig! Diagnostiken und Lerntherapie sind ein Teil von gezielten Unterstützungen.“ Wichtig für alle ist, zu wissen sie sind nicht allein mit ihrem Problem. Es gibt Orte wo sie verstanden und gesehen werden. 
Zusätzlich zu Unterstützung zu Hause, ist eine schulische und außerschulische Unterstützung. Der regelmäßige Kontakt zu den Lehrkräften, um eine enge Kooperation sicherzustellen. Es ist gut die Schule über die Lese- und Rechtschreibstörung zu informieren. Wenn sie sich unsicher sind, holen sie sich proffessionelle Beratung ein.
Durch die liebevolle und geduldige Unterstützung meiner Familie konnte ich – wenn auch erst Ende 20 – meine Lese- und Rechtschreibstörung Schritt für Schritt überwinden. Sie ermutigten mich dazu, immer weiterzumachen und gaben mir selbst in schwierigen Momenten den nötigen Rückhalt. Ihre Hilfe ermöglichte es mir, an meine eigenen Fähigkeiten zu glauben und den Glauben an mich selbst nicht zu verlieren.
Die Unterstützung meiner Familie war ein wichtiger Baustein auf meinem Weg zur Überwindung meiner Lese- und Rechtschreibstörung. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft, meine Probleme zu bewältigen und mein volles Potenzial zu entfalten. Ihre bedingungslose Unterstützung hat mich gelehrt, dass eine starke familiäre Bindung und liebevolle Unterstützung der Schlüssel zum Erfolg bei der Überwindung von Lese- und Rechtschreibstörungen sein können. Ich bin meiner Familie unendlich dankbar für ihre Unterstützung und bin stolz darauf, dass ich meine Störung erfolgreich überwinden konnte.

Mein persönlicher Weg zur Erfolgsgeschichte bei der Überwindung meiner Lese- und Rechtschreibstörung

Im sechsten Abschnitt meines Blogartikels möchte ich gerne meinen persönlichen Weg zur Erfolgsgeschichte bei der Überwindung meiner Lese- und Rechtschreibstörung schildern. Nachdem ich mit Ende 20 endlich meinem Traum nachgehen wollte, Schreiben zu studieren, wusste ich, ich muss meine Angst überwinden und nochmal mich mit der Rechtschreibung befassen. Da ich in England studierte und meine Vermeidung im Deutschen zu schrieben so groß war, begann ich zunächst mich mit der englischen Schriftsprache auseinander zu setzen. Ich begann regelmäßig zu einer Lerntherapeutin zu gehen. Meine Familie war eine wichtige Stütze und Motivation in diesem Prozess. Besonders meine Eltern haben mich immer ermutigt und mir geholfen, an mich selbst zu glauben. Die Förderung und Unterstützung seitens meiner Familie waren ein wesentlicher Bestandteil meines Fortschritts. Aber auch mit professioneller Hilfe konnte ich große Fortschritte erzielen. Lerntherapie und gezielte Übungen haben mir dabei geholfen, meine Rechtschreibfehler zu minimieren. Besonders die Zusammenarbeit mit qualifizierten Experten, die spezialisiert sind auf Lese- und Rechtschreibstörungen, hat sich als äußerst hilfreich erwiesen. Dennoch war meine eigene Hartnäckigkeit und der unermüdliche Wille, meine Lese- und Rechtschreibstörung zu überwinden, der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Ich habe mich nicht entmutigen lassen und mich kontinuierlich weitergebildet. Durch regelmäßiges Lesen und Schreiben konnte ich meine Fähigkeiten kontinuierlich verbessern. Heute bin ich stolz darauf, dass ich meine Lese- und Rechtschreibstörung als Teil meiner persönlichen Erfolgsgeschichte betrachten kann. Die Überwindung dieses Hindernisses hat mich nicht nur akademisch weitergebracht, sondern auch meine Selbstentwicklung gefördert. Mein Weg zur Überwindung meiner Lese- und Rechtschreibstörung hat mir gezeigt, dass man mit Unterstützung, Einsatz und dem Glauben an sich selbst jede Hürde bewältigen kann. In meinem nächsten Abschnitt werde ich mein Fazit ziehen und einen abschließenden Blick auf meine Erfahrungen mit der Bewältigung meiner Lese- und Rechtschreibstörung werfen.

Fazit für Lese- und Rechtschreibstörung: Mein Weg zur Überwindung

In meinem Blogartikel habe ich meine persönliche Geschichte zur Überwindung meiner Lese- und Rechtschreibstörung geteilt. Dabei habe ich aufgezeigt, wie ich meine Schwierigkeiten entdeckt habe und welche ersten Schritte ich unternommen habe, um sie zu überwinden. Ich habe betont, wie wichtig die Unterstützung meiner Familie für meinen Erfolg war und wie auch professionelle Hilfe dabei eine wichtige Rolle gespielt hat. Meine eigene Motivation und Entschlossenheit haben mich letztendlich zu meiner persönlichen Erfolgsgeschichte geführt. Durch meinen Artikel wird deutlich, dass die Diagnostik und Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen, wie beispielsweise LRS / Legasthenie, von großer Bedeutung sind. Kinder mit entsprechenden langanhaltenden Lernschwierigkeiten sollten frühzeitig erkannt werden, um gezielte Fördermaßnahmen einleiten zu können. Das Lesen und Schreiben sind zentrale Fähigkeiten, die den schulischen Erfolg maßgeblich beeinflussen können. Für betroffene Kinder ist es wichtig zu wissen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Unterstützung, sei es durch Eltern, Lehrer oder auch professionelle Therapeuten. Gerade die psychotherapeutische Begleitung kann helfen, individuelle Strategien zu entwickeln und das Selbstvertrauen zu stärken. Es ist entscheidend, dass Kinder mit Lese- und Rechtschreibstörungen die nötige Unterstützung in der Schule erhalten, um ihnen den besten Start in ihre Bildungswege zu ermöglichen. Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, ein renommierter Experte auf dem Gebiet der Lese- und Rechtschreibstörungen betont immer wieder die Bedeutung einer gezielten Förderung. Abschließend kann ich sagen, dass es möglich ist, eine Lese- und Rechtschreibstörung zu überwinden. Mit der richtigen Unterstützung und dem persönlichen Willen kann jeder seinen individuellen Weg zur Erfolgsgeschichte gehen. Es erfordert Zeit, Geduld und Ausdauer, aber die Überwindung der Störung ist möglich. Ich hoffe, dass mein Blogartikel dazu beiträgt, die Wahrnehmung und das Verständnis für Lese- und Rechtschreibstörungen zu fördern und betroffenen Kindern und ihren Eltern Mut macht, den eigenen Weg zur Überwindung zu finden.

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