Jeder Elternteil kennt wahrscheinlich die Situation, wenn das Kind morgens weinend sagt: „Ich will nicht in die Schule gehen.“ Nadja, ein Beispiel aus der Praxis, erlebte dies hautnah. Sie war so verzweifelt, dass sie kaum über den Deutschunterricht sprechen konnte, ohne Tränen in den Augen zu haben. Ihre Angst vor dem Versagen war erdrückend, und sie zeigte Schulunlust. Zusätzlich klagte sie häufig über Kopf- und Bauchschmerzen. Doch Nadjas Leben änderte sich zum Besseren, als sie die Lerntherapie entdeckte. In kleinen Schritten kehrten Selbstvertrauen und schulischer Erfolg zurück.
Kommt dein Kind morgens weinend zu dir und sagt:
„Ich will nicht in die Schule.“
Bei Nadja war das auch so. Sie war so verzweifelt, dass sie über den Deutschunterricht kaum reden konnte, ohne Ansätze von Tränen in den Augen zu haben. Ihre Angst zu versagen war so groß, dass sie mit Vermeidung und Schulunlust reagierte. Fast täglich kam der Satz: „Ich will nicht zur Schule gehen.“ Außerdem klagte sie häufig ebenfalls über Kopf- oder Bauchschmerzen.
Die Symptome
- Ängste vor dem Schulbesuch
- Tränen beim Thema Schule
- Schulunlust
- Körperliche Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen
Der Wendepunkt: Lerntherapie
Die Lerntherapie erwies sich als der Schlüssel zur Veränderung für Nadja. Hier sind einige Wege, wie sie ihr geholfen hat:
1. Individuelle Unterstützung
In der Lerntherapie erhält jedes Kind individuelle Hilfe. Das bedeutet, dass die Therapie auf die spezifischen Bedürfnisse und Schwierigkeiten des Kindes zugeschnitten ist. Dies fördert das Selbstvertrauen, da das Kind merkt, dass es verstanden und unterstützt wird.
2. Schrittweise Erfolge
Die Lerntherapie konzentriert sich darauf, kleine Erfolge zu erzielen. Wenn ein Kind Erfolgserlebnisse hat, steigt sein Selbstvertrauen. In Nadjas Fall verbesserten sich ihre schulischen Leistungen nach und nach, was sie ermutigte, weiterzumachen.
3. Abbau von Ängsten
Die Therapeuten in der Lerntherapie helfen Kindern dabei, ihre Ängste zu bewältigen. Dies geschieht durch gezielte Übungen und Gespräche, um das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten aufzubauen. Bei Nadja half dies, ihre Angst vor dem Versagen zu überwinden.
4. Strategien für den Schulalltag
Die Lerntherapie vermittelt den Kindern auch Strategien, um besser mit schulischen Anforderungen umzugehen. Dies kann den Stress im Schulalltag reduzieren und zu mehr Spaß am Lernen führen.
Fazit
Die Lerntherapie kann für Kinder wie Nadja einen entscheidenden Unterschied machen. Sie bietet individuelle Unterstützung, fördert schrittweise Erfolge, hilft beim Abbau von Ängsten und vermittelt Strategien für den Schulalltag. So kann das Selbstvertrauen gestärkt und schulischer Erfolg wiedererlangt werden. Wenn dein Kind ähnliche Symptome zeigt, könnte die Lerntherapie auch für euch eine Lösung sein. Es lohnt sich, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen und gemeinsam mit einem Experten nach einer passenden Lösung zu suchen.
Das änderte sich für Nadja erst als sie die Lerntherapie begann. In kleinen Schritten kamen zunächst das Selbstvertrauen und dann die Lernerfolge. Lass uns reden, um die Probleme hinter dem Problem herauszufinden.
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