Für Sarah Ulmer war das Lesenlernen sehr schwierig und wirkte sich auf andere Fächer und ihre Schulentwicklung aus. Erst mit 15 Jahren entdeckte sie das Lesen für sich. Das richtige Buch war der Startpunkt und half ihr, dem Familien-Glaubenssatz “wir, als Familie, sind halt schlecht in Deutsch” zu entwachsen.
Heute als Mama möchte sie ihre zwei Kinder ganz anders begleiten, als sie es in ihrer Schulzeit wurde. Aufgrund dessen beschäftigt sie sich intensiv mit sich selbst und ihrer Lese-Rechtschreib-Schwäche.
Im Bewusstsein ihrer Stärken geht Sarah ihren Weg.
Ihr Tipp an ihr jüngeres Ich:
“Lese, Lese, Lese!”
“Beschäftige dich mit Persönlichkeitsentwicklung.”
“Der Glaube an dich selbst, ist das Wichtigste, was du haben solltest.”
Vielen Dank, Sarah, für die Einblicke in deine starke Geschichte!